Eben. Wenn Du das so für dich vorab "kalkulieren" kannst, ist es gar nicht soo tragisch. Im Alltag diese 100 nicht relevant. Und das wenige übrige abzählbar und händelbar.
Ein Vorgeschmack auf die 700km Variante
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Solange du die Ziele hauptsächlich im Sommer ansteuerst, sehe ich mit der 82kWh-Variante auch keine Probleme. Bei mir ist es leider aber Sommer- wie Winterfahrt. Gerade im Winter ist es ein Unterschied, ob ich 15kWh mehr hab oder eben nicht. Und gerade auf den Alpenstrecken solltest du im Winter immer mit guter Reserve fahren, sei es Strom oder Sprit 😉
Aber wie gesagt, das ist schon bereits ein forderndes Profil. Für die meisten wird die 82kWh-Variante locker ausreichen. Ist ja schon lange nicht mehr so, das man Ladestationen suchen muss.
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Ja, für die meisten werden die 82 kWh ausreichen. Stand heute plane ich aber das Auto auch länger zu fahren, also 10 Jahre oder mehr. Dazu fahre ich auch zum Skifahren in die Alpen und will an einem Skitag nicht noch lange nachladen. Dann habe ich möglicherweise etwas Verlust wegen des Alters und noch die Winterfahrt in den Bergen. Da machen dann wie erwähnt die 15 kWh einiges aus. Ich habe jetzt die Vereinbarung, das mir der Händler ein Fahrzeug zur Verfügung stellt für die Übergangszeit für 15 € am Tag, Versicherung und KM inclusive. Das passt eigentlich für mich. Ist kein Schnäppchen aber auch nicht übertrieben, sofern dann der Preis für den Kauf noch stimmt. Das klären wir gerade